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Vinyl – der Alleskönner unter den Böden

Vinyl als Bodenbelag hat viele Vorteile

Vinylböden überzeugen mit einem unschlagbaren Preisleistungsverhältnis, sind optisch sehr ansprechend und dabei überaus strapazierfähig und pflegeleicht. Kein Wunder also, dass der Alleskönner unter den Böden gerade zum Star avanciert. Im gewerblichen Bereich sind Vinylböden schon lange nicht mehr wegzudenken, doch auch in privaten Haushalten werden sie immer beliebter.

Was ist Vinyl eigentlich?

Vinyl ist eine Kunststoffverbindung, die mittels phtalatfreien Weichmachern zu einem formbaren Belag verarbeitet wird. Vinylböden können entweder auf HDF-Trägern aufgebracht werden oder sie können aus Vollvinyl bestehen. Vollvinylböden eignen sich aufgrund ihrer robusten Eigenschaften auch sehr gut für Nassräume, wie Badezimmer, Toiletten oder Waschräume. Sie sind auch als Bodenbelag bei Fußbodenheizungen verwendbar.

Für ein unbeschreibliches Wohngefühl

Die neue Generation der Vinylböden wird auch Designböden genannt – und das nicht zu Unrecht. Die Optik der Böden spielt alle Stücke: von der rustikalen Eichendiele über die elegante Natursteinfliese bis hin zum exklusiven Ornamentdekor gibt es kaum einen Wunsch, den Vinyl nicht erfüllen kann. Und nicht nur das – auch was die Oberflächenstruktur betrifft, stehen Vinylböden den Naturböden in nichts nach. Ob nachempfundene Astlöcher, Holzmaserungen oder feingranulierter Stein, Vinylböden überzeugen nicht nur optisch, sondern auch mit einer authentischen Holz- oder Steinhaptik.

Vinylböden sind in den unterschiedlichsten Varianten erhältlich.

Vinylböden sind in den unterschiedlichsten Varianten erhältlich. (Bild: www.freepik.com)

Ein Boden mit vielen Vorzügen

Schmutzabweisend klingt ja an sich schon ganz wunderbar vielversprechend, doch der Vinylboden kann mehr: Er ist beständig gegenüber Öl, Benzin, anorganischen Säuren, Laugen und Alkohol. Die Reinigung fällt unter das Kapitel pflegeleicht: Saugen und leichtes Wischen reicht vollkommen aus. Überdies ist der Vinylboden trittschalldämmend, fußwarm und robust. Je nach Bedarf kann zwischen den unterschiedlichen Nutzungsklassen und Bodenstärken gewählt werden. Von normaler bis hin zu sehr starker Beanspruchung gibt es für jeden Zweck den richtigen Boden.

Unterschied zu PVC und Laminat

Eine Frage, die immer wieder gestellt wird, bezieht sich auf die Abgrenzung zwischen Vinyl, Laminat und PVC.
PVC und Vinyl sind elastische Bodenbeläge und bestehen tatsächlich beide aus dem gleichen Material: Polyvinylchlorid (kurz PVC). Im Unterschied zu früher wird der Boden aber heute mit phtalatfreien Weichmachern bearbeitet und ist somit gesundheitlich unbedenklich. In der Praxis wird oft gerollte Ware als PVC bezeichnet und (Klick-)Planken als Vinyl.
Laminat- und Vinylböden unterscheiden sich hinsichtlich ihres Aufbaus und bringen so eine ganze Reihe verschiedener Eigenschaften mit sich. Der Vorteil von Laminat ist die höhere Hitzebeständigkeit, wo hingegen der Vinylboden feuchtigkeitsabweisender und geräuschärmer ist. Was alle Varianten gemeinsam haben, ist dass sie pflegeleicht und schadstofffrei sind.

Vinylboden ist feuchtigkeitsabweisend, widerstandsfähig und geräuscharm.

Vinylboden ist feuchtigkeitsabweisend, widerstandsfähig und geräuscharm.

Unschlagbares Preisleistungsverhältnis

Vinylböden sind im Vergleich zu Keramikfliesen, Parkett- oder Steinböden sehr kostengünstig. Viele Böden können zudem relativ leicht verlegt werden. Das macht die Arbeit des Fachmannes günstiger beziehungsweise ermöglicht sogar DIY-Verlegung – der perfekte Untergrund ist hier allerdings Voraussetzung.
Überdies hilft der Vinylboden Kosten zu sparen aufgrund der langen Haltbarkeit und des einfachen Pflegebedarfs.

Unser Fazit

Wer eine große Auswahl liebt, es dennoch gerne unkompliziert hat und dabei noch Kosten sparen will, ist mit einem Vinylboden bestens beraten.

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