Ein neuer Terrassenboden – Die perfekte Grundlage für entspannte und gesellige Stunden
Terrassen sind eine Erweiterung unseres Wohnraumes. Besonders im Sommer ist sie der beliebteste Ort zum Grillen, Spielen oder einfach nur Entspannen. Die zur Verfügung stehende Fläche muss gut strukturiert und gestaltet werden, damit sie ganz deinen Vorstellungen entspricht.
Holz-, Stein- oder WPC-Terrasse?
Die Art des Terrassenbelags spielt dabei eine wesentliche Rolle. Ein Terrassenboden muss gewisse Eigenschaften erfüllen: Er muss witterungsbeständig, rutsch- und schlagfest sowie langlebig sein. Auch die Optik ist für viele Kunden ausschlaggebend. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie Holz-, Stein- oder Kunststoff sind je nach Nutzung geeignet.
Man sollte Vor- und Nachteile genau abwägen und sich von unseren Profis in einem der Schauräume in Salzburg Stadt oder Zell am See beraten lassen. Vor Ort können diverse Muster betrachtet, angefasst und ausprobiert werden – für Unentschlossene gibt es auch die Möglichkeit, das Musterstück der neuen Terrassen mit nach Hause zu nehmen.
FAQ – Häufige Fragen zu Terrassenböden
Was ist der beste Terrassenbelag?
Wer einen neuen Belag für seine Terrasse will, hat oftmals die Qual der Wahl. Ob Holz, Stein oder WPC – jede Art hat seine Vor- und Nachteile.
WPC bedeutet “Wood Plastic Composite” und ist eine Mischform aus Holz und Kunststoff. WPC ist splitterfrei, widerstandsfähig und pflegeleicht.
Terrassenbeläge aus Stein halten sehr lange und sind in unterschiedlichen Farben erhältlich. Man kann den Belag allen Witterungen aussetzen und muss sich um Fäulnis keine Sorgen machen. Der Boden heizt sich schnell auf und kühlt ebenso schnell ab – daher wird der Boden nur selten Barfußtemperatur haben.
Terrassendielen aus Hölzern haben ein natürliches, gemütliches Aussehen. Sie brauchen aber auch mehr Pflege. Der Boden muss regelmäßig geölt und gelegentlich auch geschliffen werden, um Schiefer zu vermeiden.
Kundenstimmen
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